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Sprache prägt. Bildsprache auch. Aufruf zur Blogparade: Brauchen wir (noch) mehr Gendergerechtigkeit?

EDIT: Auf besonderen Wunsch habe ich diese Blogparade bis Sonntag, 28.03.21, 23:59 Uhr, verlängert!

Anlässlich meiner Gedanken zum Gendern in der deutschen Sprache – die ich zur besseren Übersichtlichkeit nachträglich aus diesem Aufruf heraus in einen eigenständigen Blogbeitrag überführt habe – rufe ich gleichzeitig eine Blogparade ins Leben.

Gedanken zur „gendergerechten Sprache“ und Aufruf zur Frauentag-Blogparade von Nicole Isermann

Denn hierzu gibt es eine so große Vielzahl an Meinungen, dass ich hier sehr gerne einmal Ihre aktuelle Haltung abfragen möchte. Ich bin der Meinung: Eine gendergerechtere Sprache – und damit ein Bewusstsein für eindeutige und wertschätzende Bezeichnungen – ist definitiv notwendig! Aber bis zu welchem Grad?! Das ist für mich die entscheidende Frage.

Lassen Sie uns dieses sprachliche Gender-Dilemma gemeinsam näher betrachten. Lösen werden wir es sicher nicht, das steht jetzt schon fest. Aber welcher Tag wäre dazu besser geeignet als der heutige Frauentag am 8. März? Selbstverständlich sind Sie alle – männliche, weibliche und diverse Menschen – aufgefordert, mitzumachen!

Dilemma Gendergerechtigkeit – wie viel ist genug?

Ich nehme also den heutigen Frauentag einmal zum Anlass, dieses sprachliche Gender-Dilemma für mich näher zu betrachten. Lösen werde ich es sicher nicht, das steht jetzt schon fest. Mein Ansatz ist deshalb: Eine gendergerechtere Sprache – und damit ein Bewusstsein für eindeutige und wertschätzende Bezeichnungen – ist definitiv notwendig! Aber bis zu welchem Grad?! Das ist für mich die entscheidende Frage.

Aufruf zur Blogparade #BlogparadeGendergerechtigkeit

Gendern – ja, nein, wie stark? Ein facettenreiches Thema, zu dem es sicherlich nie nur eine Meinung geben wird – und zu dem auch ich noch nicht zu meiner finalen Haltung gefunden habe. Aber da Sprache ein dynamisches Konstrukt ist, muss es ja auch gar nicht final sein, oder?

Was ist aktuell Ihre Meinung? Um das zu erfahren, stoße ich heute eine Blogparade an! So können Sie mitmachen:

  1. Schreiben Sie bis zum 26. März 2021, 23.59 Uhr [Edit: verlängert bis zum 28.03.21 um 23:59 Uhr], einen eigenen Blogartikel zum Thema „Gendergerechtigkeit oder Genderwahn?“
  2. Verlinken Sie diesen Beitrag zum Aufruf unbedingt in Ihrem eigenen Beitrag zu dieser Blogparade.
  3. Kopieren Sie den Link Ihres Blogartikels in den Kommentar zu diesem Blogparaden-Aufruf – damit ich ihn mit berücksichtigen kann.
  4. Nutzen Sie auf den Social Media-Kanälen den Hashtag #BlogparadeGendergerechtigkeit
  5. Wenn diese Blogparade beendet ist, werde ich eine Zusammenfassung schreiben und alle fristgerecht veröffentlichten und korrekt verlinkten Blogartikel in der Reihenfolge ihres Erscheinens hier in meinem Beitrag aufführen und verlinken.

Die nachfolgenden Fragen können unverbindliche Anregungen für Ihren Blogartikel zur Gendergerechtigkeit sein:

  • Wie stehen Sie zur Gendergerechtigkeit in der deutschen Sprache?
  • Sollten Ihrer Meinung nach auch Schilder und Icons in Zukunft gendergerecht gestaltet werden?
  • Wie nehmen Sie die Entwicklung der deutschen Sprache wahr?
  • Ist die Duden-Aktion sinnvoll oder nicht (siehe Blogbeitrag)?
  • Was halten Sie von den Empfehlungen der australischen Wissenschaftler:innen (siehe Blogbeitrag)?
  • Wie gehen Sie selbst mit der Gendergerechtigkeit in Ihren Texten um?
  • Ist Ihnen der Inhalt Ihrer Botschaft wichtig oder das korrekte Gendern? Oder beides?
  • Was ist Ihre bevorzugte Gendermethode und warum? Binnen-i, Sternchen, Unterstrich oder Doppelpunkt? Das Ausschreiben beider Formen? Eine Erklärung, dass mit der männlichen Form immer auch die weibliche/anderen Formen mit gemeint sind?

Um meine letzte Frage gleich selbst zu beantworten:

Ich nutze in meinen Texten seit Anfang des Jahres bewusst den Doppelpunkt – da er die Barrierefreiheit von gegenderten Texten für blinde und sehbehinderte Menschen besser unterstützt als z.B. das Gendersternchen. Dieses wird von sog. Screenreadern tatsächlich oft als Wort Sternchen vorgelesen, während die Programme beim Doppelpunkt eine kleine Pause machen. Für Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder solche, die gerade erst Deutsch lernen, kann das ungewohnte Zeichen mitten im Wort allerdings irritierend wirken. Denn der Doppelpunkt hat eigentlich die Bedeutung: Achtung, jetzt kommt etwas besonders Wichtiges! Man sollte also auch die Zielgruppe im Blick haben bei seiner Entscheidung.

So – jetzt freue ich mich sehr auf Ihre Blogbeiträge, neue Anstöße und Anregungen zum Thema Gendergerechtigkeit – schreiben Sie los! Und nicht vergessen: Verlinken Sie diesen Aufruf in Ihrem eigenen Text und schreiben Sie mir in den Kommentar unter diesen Aufruf, wo ich Ihren Beitrag finde!

Nicole Isermann

Nicole Isermann steht für Text, Redaktion, Content und PR mit Herz und Haltung! Mit Einfühlungsvermögen verfasst und bearbeitet die Wahlbonnerin Texte, die ankommen, berühren und Mehrwert liefern - am liebsten für Soloselbstständige mit echtem Herzens-Business. Ihre Lieblingsthemen sind Essen & Trinken, Lesen & Schreiben, Reisen & Kultur, Natur & Umwelt oder Engagement & Lernen. In den kreativen Schreibfluss findet Nicole u. a. mit ihren kreativen Elfchen und Zelfchen. Wenn sie nicht schreibt, engagiert sie sich ehrenamtlich für Kultur-, Kirchen- und soziale Projekte.

38 Gedanken zu „Sprache prägt. Bildsprache auch. Aufruf zur Blogparade: Brauchen wir (noch) mehr Gendergerechtigkeit?

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    • Liebe Anette,

      wie toll, dass es noch geklappt hat – für deine Ausführungen habe ich doch sehr gerne verlängert – und es gab auch noch einen 2. Beitrag in der Verlängerung. Das hat sich also auf jeden Fall gelohnt!
      Danke für deinen Beitrag und
      liebe Grüße
      Nicole

      Antwort
  • Pingback: Gendern oder nicht gendern? Das ist hier die Frage | Anette Schade

  • Braucht Deutschland eine gendergerechte Sprache?
    #blogparadegendergerechtigkeit
    Ja!

    Ich mach es kurz, weil schon so viel –keinesfalls zu viel– darüber gesprochen wird.
    Ich bin zweisprachig aufgewachsen und in der Tat hat man ein anderes Bild vor Augen, wenn man für Meer im spanischen „el mar“ oder „la mar“ sagt, also „der“ oder „die“ statt „das“ Meer. Für mich ist das Meer kein Neutrum. Im Spanischen ändert das Wort Meer sogar das Geschlecht je nachdem, wer es im Munde hat. Seeleute z. B. sprechen nur über „die“ Meer/la mar …
    Genau erinnern kann ich mich auch an die Tage, wo ich in Kolumbien ins Kino ging und mit meinem erlernten Spanisch aus Spanien plötzlich am Schalter das Wort Ticket sein Geschlecht wandelte, sowie es bei der Glühbirne, dem Schlafanzug oder dem einfachen Wort Ding der Fall war. Ich fühlte ein Unbehagen.
    Ich gebe es zu. Aber ich habe mich daran gewöhnt, weil es täglich in der anderen Form angewendet wurde.
    Seit Wittgenstein wissen wir, dass Sprache sehr viel mit unserem Denken zu tun hat und dieses auch limitiert, nicht nur beflügelt. Wenn also Sprache gegendert wird, dann sind wir Frauen oder nicht binäre Menschen inkludiert, wir gewöhnen uns daran und irgendwann mal werden wir selbst selbstverständlich. Denn um nichts Geringeres geht es doch als um unsere Teilhabe, um unser Vorkommen.
    Ich bin offen für das Gendern in der Sprache. Ja, es ist sperrig und ja, gewöhnungsbedürftig ist es allemal. Aber die Zeit ist reif. Wenn wir wollen, dass unsere Enkel_innen gleichberechtigte Menschen sind in einer Welt, in der sie auch vorkommen, dann müssen wir jetzt gendern.
    Bestimmt haben auch diese klitzekleinen Begegnungen in verschiedenen Kulturen dazu beigetragen, dass ich offen für das Gendern bin. Wenn Deutschland will, wird es sich auch daran gewöhnen.

    Aber will es das? Oder sprechen wir bald eh nur noch Englisch und das Problem ist gelöst?
    Patricia Guzmán

    Antwort
    • Liebe Patricia,
      herzlichen Dank – das ist nochmal eine ganz andere, wertvolle Sichtweise auf das „Problem“ Gendern – danke für deine persönlichen, sprachkulturellen Einsichten!
      Liebe Grüße
      Nicole

      Antwort
  • Liebe Nicole,

    ich habe bereits am 30.8.2019 in meiner Tätigkeit als Webdesigner eine Recherche bzgl. der Auffindbarkeit von Unternehmen die von einer Frau geführt werden, z.B. „Webdesignerin“, „Malerin“ in der Google Suchergebnisliste analysiert. Mein Ergebnis und auch eine technische Berücksichtigungsmöglichkeit seitens Google habe ich in meinem Blog anlässlich des diesjährigen Weltfrauentages erneut aufgegriffen. Tolle Blogparade!

    Liebe Grüße,

    Robert Reinwaldt

    Antwort
    • Hallo Robert – dankeschön! Auch ein spannender Aspekt – werden „weibliche“/gegenderte Keywords überhaupt gefunden/berücksichtigt? Kannst du bitte heute noch den Link zu deinem Beitrag hier in die Kommentare reinkopieren?
      Viele Grüße
      Nicole

      Antwort
  • Pingback: Gendergerechte Sprache - brauchen wir sie wirklich? - Bärbel Gerhardt

    • Hallo Andrea,
      wie schön, dass du an meiner Blogparade teilgenommen hast! Ja das Gendern für alle 3 Geschlechter ist nochmal schwieriger mitzudenken als „nur“ für Frau und Mann…
      Und ja – es bleibt ein dynamischer Prozess!
      Lieben Gruß
      Nicole

      Antwort
  • Hallo, Nicole,
    vor Kurzem habe ich einen Blogbeitrag zum Gendern aktualisiert:
    https://www.wortladen.com/9-tipps-zum-gendern/
    In meinen eigenen Texten nutze ich den Genderstern, weil er auch andere Geschlechter einbezieht. Ich weiß, dass er bezüglich der Barrierefreiheit nicht die beste Lösung ist. Sprache ändert sich ständig, ich bin einfach nur froh, dass es nun endlich auch beim Gendern (kleine) Schritte gibt.
    Danke für diese gute Aktion, viele Grüße – Andrea

    Antwort
    • Hallo Andrea,
      deine 9 Tipps zum gendern gefallen mir gut – knackig, praktisch und sehr hilfreich! Danke, dass du deinen Beitrag auch hier zu meiner Blogparade gepostet hast!
      Lieben Gruß
      Nicole

      Antwort
  • Liebe Nicole,
    vielen Dank für deinen inspirierenden und klugen Beitrag und die Idee zu dieser Blogparade. Ich habe anfangs ziemlich mit dem Gendern gehadert und hatte wenig Lust, mich damit zu beschäftigen. Heute sehe ich das anders: Es stellt sich für mich nicht mehr die Frage, „ob“ wir gendern müssen, sondern nur noch „wie“, damit Sprache und Stil nicht leiden. Ein paar Gedanken und Erfahrungen aus meinem „Genderalltag“ als Ernährungsfachfrau habe ich für deine Blogparade zusammengefasst: https://www.freitag-ziegler.de/blog-salat/kreativ-und-richtig-gendern/

    Herzliche Grüße von Gabi

    Antwort
    • Liebe Gabi,

      ganz lieben Dank für deinen abwechslungsreichen Beitrag zum Gendern – gefüllt mit vielen praktischen und lustigen Tipps und Anregungen ist er toll zu lesen! Ob ich mich aber je an „Textys“ etc. gewöhnen werde oder will, weiß ich noch nicht… 😉
      Liebe Grüße
      Nicole

      Antwort
  • Liebe Nicole,

    vorhin ist nun auch meine Beitrag online gegangen. Als Blog zum Thema Geburten ist die Leser*innenschaft weiblich. Dennoch ist gendern gar nicht so trivial, wie es scheint.

    Übrigens finde ich es bezeichnend, dass bei deiner Blogaprade bisher ausschließlich Frauen teilnehmen. Das zeigt mal wieder, dass es eben doch ein Frauenthema ist und viele männliche Blogbetreiber sich des Themas nicht annehmen…

    Hier geht es zu meinem Beitrag:

    https://ichgebaere.com/2021/03/22/gendergerechte-sprache/

    Herzliche Grüße und danke für die Blogparade — der Beitrag schwirrte schon lange in meinem Kopf herum!

    Katharina

    Antwort
    • Liebe Katharina,
      da hast du einen weiteren interessanten Gesichtspunkt in den Ring geworden – beim Lesen deines Textes habe ich einige Aspekte gefunden, über die ich nochmal genauer nachdenken muss. Inklusion in die Debatte mit einzubringen ist definitiv notwendig – danke dir!
      Liebe Grüße und danke für deinen Beitrag!
      Nicole

      Antwort
  • Pingback: Sollte ein Geburtsblog geschlechtsneutral sein? | Ich gebäre

    • Liebe Svenja, wie toll, dass du auch dabei bist! Gerade dieses Thema hat es verdienst, viele verschiedene Sichtweisen zu erfahren – ich freue mich schon sehr auf die Zusammenfassung aller spannenden Artikel! Viele Grüße von Nicole

      Antwort
  • Liebe Nicole, eine Kollegin hat mich auf deinen Aufruf aufmerksam gemacht. Hab zuerst gedacht dieses Thema betrifft mich und mein Thema nicht so ganz aber schlussendlich hab auch ich einen Artikel geschrieben. 😉
    Die Idee hat mich dazu gebracht meine Wortwahl noch bewusster zu machen.
    http://aylinknapp.com/2021/03/20/sauberkeitserziehung-frauensache/
    Bin schon gespannt auf die anderen Beiträge zu diesem Thema. Lg aylin

    Antwort
    • Liebe Aylin, wie schön, dass dich diese Blogparade noch genauer hinschauen lässt und du sogar selbst einen Beitrag beisteuerst – herzlichen Dank dafür! Herzliche Grüße, Nicole

      Antwort
  • Hallo Nicole,

    bei mir im Blog gendere ich bereits seit 2019. In Fällen, in denen mir keine geschlechtsneutrale Form einfiel, genderte ich zunächst mit dem Gender-Sternchen.

    Doch mir gefiel das in den Texten auf meiner Website nicht, darum stieg ich u. a. auf den „Doppelpunkt“ um
    => https://www.seubert-pr.de/blog/2020/03/26/gendern-update-nutzung-doppelpunkt/ .

    Vielen Dank übrigens, dass ich mit meinem Blogartikel aus dem Jahr 2020 an Deiner Blogparade teilnehmen darf.

    Lieben Gruß aus Limburg
    Manuela

    Antwort
    • Hallo Manuela, danke, dass du deinen Beitrag auch zum Teil meiner Blogparade machst! Das Gendern – wie, warum und wieviel – bleibt uns sicher noch lange erhalten! Viele Grüße, Nicole

      Antwort
    • Liebe Rosa,
      wie schön, dass du mitgemacht hast – ich finde deine Ausführungen sehr spannend! Herzlichen Dank für deinen Beitrag und viele Grüße, Nicole

      Antwort
  • Pingback: Wieviel Gendergerechtigkeit braucht unsere Sprache? - Blogparade.net

    • Liebe Susi,

      ein wunderbarer Beitrag, vor allem die juristische und die Häkel-Community-Seite ist für mich spannend! Hab vielen Dank, dass du deine wertvollen Ansichten mit uns teilst und an meiner Blogparade teilgenommen hast!
      Herzlichen Gruß
      Nicole

      Antwort
  • Mein Beitrag zur Gendergerechtigkeit: Ich benutze seit Kurzem (aber nach jahrelangem Nachdenken) das generische Femininum. Nicht nur, weil derzeit 100 % meiner Kursteilnehmerinnen weiblich sind, sondern weil auch meine Zielgruppe vornehmlich weiblich ist (obwohl ich bisher nie explizit Frauen angesprochen habe. Meine Erfahrung: Männer gehen nicht in Kurse, die von Frauen gegeben werden, weil diese Kurse dann automatisch „Frauenkurse“ sind). Und ich habe für mich entschlossen: Ich bleibe auch dann beim generischen Femininum, wenn Männer meine Kurse buchen sollten. Denn hey, in „Bloggerin“ ist auch der männliche „Blogger“ enthalten. Andersherum gilt das nicht!

    https://www.sympatexter.com/der-blogger-die-bloggerin-warum-ich-ab-jetzt-das-generische-femininum-nutze/

    Antwort
    • Liebe Judith,
      danke dir für diesen guten Ansatz! Ja ich finde auch, dass es eine gute Lösung sein kann, das generische Femininum mal eine Weile zu nutzen, damit Mann mal sieht, wie sich das anfühlt. Bin gespannt, was für Reaktionen es auf deine Entscheidung geben wird! Wie schön, dass du an meiner Blogparade teilgenommen hast!
      Herzliche Grüße
      Nicole

      Antwort
  • Pingback: Sprache prägt. Bildsprache auch. Brauchen wir (noch) mehr Gendergerechtigkeit? - PRojektText

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