Geht unsere schöne Sprache den Bach runter? Diese 08/15-Formulierungen, Business-Floskeln, Fehler oder Jugendsprech-Ausdrücke gehen mir so richtig auf den Nerv!
VERLÄNGERUNG: Bis zum nächsten Sonntag, 19.11.2023, kannst du deinen Blogparaden-Beitrag hier in den Kommentaren noch eintragen!
Heute wird viel über die Verhunzung unserer Sprache debattiert. Von der Sprache der Dichter und Denker sei kaum mehr was übrig, so die vielen Kritiker*innen.
Sprache ändert sich …
Nichts bleibt, wie es war – und das ist gut so. Deshalb ist das Beklagen von Veränderungen – auch in der Sprache – irgendwie müßig. Der konstruktive und bewusste Umgang mit Veränderungen hilft doch viel eher dabei, sie zu akzeptieren. Oder etwa nicht?! Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Manche sprachliche Veränderung mag auch ich gar nicht – Dynamik hin oder her:
Alte Rechtschreibung, neue Rechtschreibung, Gendern, Arten zu gendern, inklusive Sprache, leichte Sprache, einfache Sprache, Fachchinesisch, leere Floskeln, Fehler, Woke – da ist viel, über das man beim Schreiben stolpern oder sich so richtig aufregen kann. Oder wie siehst du das?
Mein Aufruf zur Blogparade
Genau da setzt mein Aufruf zur diesjährigen Blogparade an: Bei allem Verständnis für Veränderung gehen mir einige sprachliche Ausdrücke, Floskeln oder Wörter so richtig auf die Nerven! Da stellen sich mir die Nackenhaare auf, da steigt mein Blutdruck, wann immer ich sie lese oder höre. Einige Beispiele aus meinem großen Fundus an „sprachlichen Aufregern“ werde ich für diese Blogparade auch selbst zusammenfassen – aber jetzt bist erstmal du gefragt.
Welche Wörter, Ausdrücke oder Fehler triggern dich? Mach mit!
Jetzt kommst du ins Spiel! Ich möchte heute im Rahmen meiner Blogparade gerne von dir wissen, welche 08/15-Formulierungen, Business-Floskeln, Fehler oder Jugendsprech-Ausdrücke dir so richtig auf den Nerv gehen? Wobei geht für dich unsere schöne Sprache den Bach runter?
So kannst du an der Blogparade teilnehmen
- VERLÄNGERUNG: Bis zum nächsten Sonntag, 19.11.2023, kannst du deinen Blogparaden-Beitrag hier in den Kommentaren noch eintragen!
- Schreibe einen eigenen Beitrag bis zum 12. November 2023 und veröffentliche ihn auf deinem eigenen Blog.
- Nenne und verlinke meinen Aufruf zu meiner Blogparade bitte in der Einleitung deines Beitrags – dies ist der korrekte Link: https://projekttext.com/blogparade-sprache
- Nach der Veröffentlichung kommentiere bitte unter diesem Beitrag, dass du teilgenommen hast, verlinke deinen eigenen Beitrag und schreibe ein bis drei Sätze dazu. So verpasse ich deinen Blogbeitrag nicht und unsere Leser*innen können sich noch vor dem Klick vorstellen, worüber du schreibst.
- Ich freue mich, wenn du meinen Aufruf und deinen Beitrag auf weiteren Kanälen deiner Wahl oder in deinem Newsletter teilst und uns beiden so noch mehr Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit verschaffst – nutze dabei bitte den Hashtag #BlogparadeSprachverhunzung
- Wenn du keinen eigenen Blog hast, kannst du deinen Beitrag einfach als langen Kommentar unter diesem Aufruf hier einreichen – oder ihn mir mit einem guten Foto inklusive Copyright als Gastbeitrag per Mail zusenden. Ich veröffentliche ihn dann hier unter deinem Namen.
- Jeder Beitrag zu meiner Blogparade bekommt ein „Shoutout“ auf meinen Social-Media-Kanälen.
Also – ich freue mich sehr, wenn du mir und meinen Leserinnen und Lesern deine nervigen, „sprachverhunzenden“ Wörter, Floskeln oder Fehler verrätst – mach bis zum 12. November 2023 mit und schreibe los.
Und falls du mal meine Hilfe als Fachjournalistin, Bloggerin oder Online-Redakteurin brauchst und ich dich bei deinen Texten unterstützen kann, melde dich gerne. Unter „Arbeite mit mir“ findest du weitere Informationen.
Zum Hintergrund der Blogparade
Diese Blogparade ist meine dritte im Rahmen von The Content Society, meiner Blogging-Community von und mit Judith Peters (aka Sympatexter). In diesem Herbst findest du dort viele weitere, spannende Blogparaden zu tollen Themen – stöbere einfach mal.
Vor einem Jahr ging es in meiner Blogparade um „Künstliche Intelligenz beim Texten“, in 2021 habe ich zu Beiträgen rund um „Gendergerechte Sprache“ aufgerufen.
Pingback: Lesen und Schreiben – Millionen Glücksmomente mit nur 26 Buchstaben - Nicole Isermann - NicPR
Pingback: Meine Bucketlist – das will ich bis Ende 2023 erleben, erledigen und genießen! - Nicole Isermann
Pingback: Jahresrückblick 23: Immer noch in Arbeit
🙂
Moin!
Dank der Verlängerung bin doch nicht zu spät: https://angela-carstensen.de/sprachen-aendern-sich/
Vielen Dank für die Anregung, dieses Thema mal neu zu beleuchten 🙂
Liebe Grüße
Angela
Hallo Angela,
wie toll, dass du die Verlängerung gleich genutzt hast! Danke dir für deinen Beitrag! „Falsche Grammatik zu hören, kann körperliche Stressreaktionen auslösen“ -da bin ich dabei … Selbst nicht immer fehlerfrei, kann ich einige Formulierungen tatsächlich nur schwer ertragen 🙂
Viele Grüße von
Nicole
Pingback: Sprachen ändern sich
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Pingback: #12von12 im Oktober 2023: Von Bonn nach Barcelona! - Nicole Isermann
Hallo,
besser spät als nie kommt hier noch mein Beitrag zu Deiner Blogparade:
https://simone-anja-melzer.de/sprichst-du-deutsch-oder-was/
Und wie wunderbar, dass so viele mitgemacht haben! Da hab ich ordentlich was zu lesen!
Herzliche Grüße
SAM
Hallo SAM,
oh, ein weiterer spannender Beitrag, ich danke dir, dass du es geschafft hast!
Viele Grüße
Nicole
Guten Morgen, Nicole,
hier ist mein Beitrag zur Blogparade:
https://breakpt.wordpress.com/2023/11/10/aktuelle-blogparaden-2970/
Schönen Tag und lg
Anne
Hallo Anne,
wie schön, dass du es geschafft hast, ich freue mich über deinen Beitrag.
Viele Grüße
Nicole
Pingback: Aktuelle Blogparaden //2970 | breakpoint
Ich habe der deutschen Sprache gerade mal meinen Rettungsring zugeworfen … puhh, das war echt ein Brett! So ein tolles Thema, dass ich mich gar nicht entscheiden konnte. Oder wollte?
https://bettinaschoebitz.de/mein-rettungsring-fuer-unsere-sprache/
Liebe Bettina,
was für ein großartiger, epischer Rettungsring für unsere schöne Sprache du verfasst hast. Da bleiben nur noch wenige Fragen offen, so umfassend hast du recherchiert. Danke, dass du mitgemacht hast!
Viele Grüße
Nicole
Pingback: Mein Rettungsring für unsere Sprache | Deutsch
Herzlichen Dank für Deinen Impuls, sich mit der Sprache auseinander zu setzen. Das hat Spaß gemacht. Und vielen Dank für Deine Initiative für die Blogparade. Spannend, was da immer alles an tollen Beiträgen zusammen kommt.
Hier der Link zu meinem Beitrag https://www.frauvommain.de/post/kann-sprache-goofy-sein
Liebe Christine,
sapperlot: goofy Sprache gefällt mir sehr – herzlichen Dank für deinen Beitrag. Deine Worte wirken, sind eine wertvolle Bereicherung und frei von Schabernack :). Die Wortspielkiste finde ich auch manchmal sehr gewagt – und die Neuphorie habe ich erst durch dich kennengelernt.
Danke für die gute Unterhaltung rund um Sprache!
Viele Grüße von
Nicole
Liebe Nicole,
über Worte, die mich triggern, habe ich hier für deine Blogparade geschrieben:
https://ichgebaere.com/welche-worte-triggern-mich/
Herzliche Grüße,
Katharina
Hallo Katharina,
Triggerworte rund um die Geburt sind ein sehr spezielles und sehr gutes Thema – danke dir für deine Hinweise. Über das Wort Entbindung hatte ich – selbst zweifache Mutter – vorher noch nie bewusst nachgedacht und es einfach so akzeptiert und benutzt. Und die unterschiedliche Sichtweise zu Geburt und Entbindung finde ich richtig interessant!
Viele Grüße von
Nicole
Liebe Nicole,
Danke für deinen Aufruf zur Blogparade – zunächst wollte ich nicht teilnehmen, weil mir der Aufruf zu marktschreierisch war. Auch darüber hätte ich schreiben können;-)
Dann habe ich aber doch lieber über mein Thema, die Lebensmitte, geschrieben. Hier findest du meine Gedanken dazu: https://dielschneider.de/sprachverwirrung-lebensmitte/
Liebe Korina,
das sind ja sehr spannende Begrifflichkeiten rund um die „Lebensmitte“, die du gefunden, gegenübergestellt und analysiert hast. MILF hatte ich noch nie vorher gelesen, finde dieses Akronym wie du aber auch irgendwie unsympathisch, vor allem wenn ich lese, was es auf Englisch bedeutet und wo es herkommt (https://de.wikipedia.org/wiki/MILF). Jetzt in ich noch immer nicht ganz sicher, wie ich mich als Frau etwas über 55 eigentlich bezeichnen würde – und denke weiter darüber nach …
Danke dir herzlich für diesen spannenden Aspekt unserer Sprache!
Liebe Grüße von
Nicole
Pingback: Lebensmitte: Sprachverwirrung oder Sprachverirrung?
Liebe Nicole,
mein Beitrag zur Blogparade geht vielleicht in eine etwas eigenartige Richtung:
https://ichgebaere.com/welche-worte-triggern-mich/
Herzliche Grüße,
Katharina
Pingback: Monatsrückblick Oktober 2023
Pingback: Welche Worte triggern mich? - Ich Gebäre
Ableistische Sprache
Able ? Was?
https://beduerfnisorientiertesfamilienleben.com/2023/10/31/ableistische-sprache/
Hallo Maria,
sehr spannend, wie du das Thema meiner Blogparade aufgenommen hast – du hast mich zum Nachdenken gebracht. Ja, Sprache allein bringt noch keine Inklusion, aber es ist eine Möglichkeit, damit mehr Bewusstsein zu schaffen und „das System“ dahingehend zu beeinflussen. Inklusion ist meiner Meinung nach auch eine Haltung, nicht nur ein System. Je mehr Menschen es als selbstverständlichen Teil des Lebens sehen, desto besser. Danke für deine Anregung.
Viele Grüße
Nicole
Pingback: Monatsrückblick Oktober 2023: Ich miste aus!
Liebe Nicole,
wie der Zufall so will, hatte ich gerade meine ersten Gedanken darüber, wie sich unsere Sprache verändert, aufs digitale Papier gebracht. Da kam der Aufruf zu genau dieser Blogparade genau richtig.
Und das Thema bewegt viele Gemüter, das merkt man ja schon an den großen und kleinen Diskussionen im Alltag.
Mein Beitrag ist hier zu finden:
https://www.queen-all.com/2023/10/30/verloren-worte/
Liebe Grüße
Vanessa
Liebe Vanessa,
wie schön, dass du deine Gedanken zum Sprachwandel in meiner Blogparade mit uns teilst! Ja, Sprache prägt und bewegt – geht ja auch gar nicht anders, da es unser notwendiges Vehikel zum Austausch miteinander ist … 😊 Sprache als Sozialer Kleister gefällt mir gut – wie auch der Rest deiner Gedanken!
Liebe Grüße
Nicole
Hallo Nicole,
zuerst wollte ich an Deiner Blogparade nicht teilnehmen, als ich Anfang Oktober auf sie aufmerksam wurde: Ich habe einfach nicht das Gefühl, dass unsere Sprache „verhunzt“ wird oder „verfällt“. Die These war mir zu steil!
Gleichwohl sind mir in den letzten Wochen zwei Dinge aufgefallen, die in mir negative Gefühle auslösen.
Ausführlicher findest Du meine Gedanken unter: https://www.seubert-pr.de/blog/2023/10/30/blogparade-sprachverfall/
Lieben Gruß aus Limburg
Manuela
Hallo Manuela,
ich freue mich sehr, dass du doch an meiner Blogparade teilgenommen hast. Und mit deinem Beispiel „Sinn machen“ triffst du bei mir voll ins Schwarze, das wird auch in unserer Familie sogar vom Sohn immer wieder kritisiert/verbessert.
Deine Lösung, den Satz „Das ist doch ganz einfach“ als lieb gemeinte Motivation statt als Kritik zu verstehen, finde ich super!
Danke dir, dass du deine Gedanken hier geteilt hast.
Viele Grüße
Nicole
Pingback: Sprachverfall: Wird die deutsche Sprache verhunzt? -
Liebe Nicole, hier meine ganz persönliche Momentaufnahme von Ausdrücken, die mir auf den Wecker gehen. Vielen Dank für deinen Blogparaden-Aufruf, dieser Rant hat mir gut getan. Ich hatte das nicht beabsichtigt, aber die Hälfte meiner kleinen Sammlung bezieht sich auf meine Muttersprache, den Zürcher Dialekt. Über Dialekt lässt sich ja noch viel weniger streiten als über die Sprache sonst, trotzdem beziehe ich nun zu ein paar Phänomenen Stellung. Hier erfährst du, welche 10 Ausdrücke mir auf den Wecker gehen und was mir Sprache als «Kleidung für die Gedanken» als Atemtherapeutin bedeutet: https://atemsinn.ch/persoenliches/nervsprech/
Liebe Susanne,
sooo interessant, was du aus deiner Schweizer Sicht hier an Sprachphänomenen zusammengetragen hast! Das Zitat gefällt mir besonders gut, auch dafür danke ich dir. Die Punkte 1 bis 4 kann ich auch unterschreiben. 😊
Herzliche Grüße
Nicole
Pingback: Nervsprech: 10 Ausdrücke, die mir auf den Wecker gehen
Viele der bereits genannten Themen finde ich auch ziemlich nervig: Marketing-Sprech, Abkürzungen, sinnlose Füllwörter und noch etliche mehr. Doch natürlich habe ich als Sprach- und Kommunikationstrainerin auch ein sensibles Ohr für merkwürdige, überflüssige oder unbedacht genutzte Redewendungen. Hier kommt mein Artikel:
https://heikebrandl.de/ausdrucksweisen-die-nerven/
Liebe Heike,
wie toll, dass du deinen ganz speziellen Blick auf achtsame und gewaltfreie Sprache hier mit uns teilst – vor allem die Begriffe aus dem Krieg sollten wir ganz bewusst weglassen! Kannst du dich auch noch daran erinnern, dass man in den 80ern oft hörte, dass man etwas „bis zur Vergasung“ tat, oder einem etwas „wie ein innerer Reichsparteitag“ vorkam?! Wie furchtbar! Und dass man auch heute noch vieles „auf dem Schirm“ hat oder sich über „Bombenwetter“ freut? Ja, auch diese Floskeln stammen aus dem Krieg (darüber findest du hier meinen Blogbeitrag: https://projekttext.com/wie-sie-floskeln-sprachliche-bilder-und-redewendungen-bewusst-einsetzen). Gut, dass wir uns gemeinsam für einen bewussten Gebrauch von Sprache einsetzen. Dankeschön dafür.
Liebe Grüße
Nicole
Pingback: Ausdrucksweisen, die mich nerven
Pingback: Sprachverfall: Geht unsere Sprache den Bach runter?
Vielen Dank für diese spannende Blogparade 🙂 Meinen Blogartikel findest du hier: https://birgit-oppermann.de/sprachverfall/ Darin erkläre ich unter anderem, warum ich nicht finde, dass die Sprache den Bach runtergeht, und warum es sich trotzdem so anfühlen kann. Und natürlich nenne ich trotzdem fünf Ausdrücke und Sprachformen, die mich echt nerven.
Viele Grüße
Birgit
Liebe Birgit,
da ist dir ein sehr fundierter Beitrag mit vielen passenden Beispielen gelungen. Und wie schön, dass du der Veränderung der Sprache gegenüber so aufgeschlossen bist!
Meine beiden neuen Lieblingswörter sind ab sofort Dörrleiche und Zwangsgläubiger – herrlich! Gut gemeint ist eben nicht immer gut gemacht …
Die Abkürzungen sind ja gruselig, werden aber in meinem Umfeld glücklicherweise nicht benutzt.
Danke für diesen großartigen Beitrag und die weiterführenden Links!
Liebe Grüße
Nicole
Liebe Nicole,
danke für deinen Aufruf, hat er mir doch die Möglichkeit gegeben, für mich einmal die Begriffe zu sammeln, die mir echt auf den Geist gehen.
Klick dich gern in meinen Artikel:
https://www.gabi-kremeskoetter.de/blog/2023/10/24/worte-sprache/
Viele Grüße,
Gabi
Liebe Gabi,
deine Sammlung an Wörtern, die dir auf die Nerven gehen, finde ich super, vor allem die „Therapy- Speech“-Begriffe, die man im Coaching so oft liest. Dabei fällt mir gleich noch das Marketingwort SALE ein, dass den guten, alten Schlussverkauf abgelöst hat. Alles muss neu, aufregend und modern-übertrieben klingen – das muss doch nicht sein … Einzig bei „Schöne Scheiße“ bin ich nicht bei dir: Das ist stilistisch so ein schönes – nein Aufmerksamkeit erregendes – Gegensatzpaar, das ich verwenden würde, wo es passt.
Danke für diesen tollen Beitrag!
Liebe Grüße
Nicole
Ich habe meinen Artikel „Wörter ausmisten“ mit einer Warnung eingeleitet: „Dieser Artikel kann deinen Puls erhöhen!“ Bitte setz dich mit dem Getränk deiner Wahl hin, lagere die Füße hoch und fang an zu lesen!
https://ulipauer.com/woerter-ausmisten/
Lobeshymnen sowie zerfetzende Kritik bitte wie immer als Kommentar bei meinem Blogartikel posten. Danke!
LG – Uli
Liebe Uli,
dein Beitrag zu meiner Blogparade ist wie immer herrlich ehrlich. Und wie immer legst du den Finger auf viele sprachliche Ausmist-Ausdrücke, bei denen ich auch Stehhaare kriege. Noch witziger finde ich deine Bilderauswahl – schon mit dem Beitragsbild hast du mich eingefangen. 😁 Danke dir herzlich, dass du mitgemacht hast!
Liebe Grüße
Nicole
Pingback: Worte, die mir auf den Geist gehen
Pingback: Wörter ausmisten
Hier ist auch mein Beitrag liebe Nicole 🙂
es hat sich herauskristallisiert, das ich die Social-Media-Sprache teilweise nicht wirklich gut finde.
Hier findest du meinen Beitrag: https://tanja-rehmer.de/geht-unsere-schoene-sprache-den-bach-runter/
Liebe Grüße aus Freiburg
Tanja
Liebe Tanja,
wie toll, du bist die 2., die veröffentlicht hat, ich danke dir dafür.
Und ja, diese Social-Media-Sprache ist wirklich gewöhnungsbedürftig und auch nervig – da bin ich bei dir.
Ein Shoutout geht bald raus auf Social Media – in ganzen Sätzen, versprochen! 😊
Liebe Grüße
Nicole
Pingback: Geht unsere schöne Sprache den Bach runter? -
Liebe Nicole,
mein Beitrag zu Deiner Blogparade ist online unter https://julia-pracht.com/nervsprech-im-deutschen/.
Liebe Grüße
Julia
Liebe Julia,
wie schön, du eröffnet den Blogparaden-Herbst in meiner Blogparade, danke für deinen spannenden Beitrag. Neben den für mich total nachvollziehbaren Beispielen – ja Marketingsprech ist oft so absurd – hast du mich mit der Verwendung des Wortes rezent beglückt – das kenne ich eigentlich nur noch im Englischen. 😊
Danke dir für deine persönlichen Einblicke zum Nervsprech!
Liebe Grüße
Nicole
Pingback: Nervsprech - Was mir im Deutschen total auf den Keks geht - Julia Pracht
Pingback: 12VON12: OKTOBER 2023
Wie schön, dass du du schon fleißig schreibst und meine Blogparade ein Plätzchen in deinem #12von12 heute bekommen hat! Da sage ich gleich 2 Mal 🙏 Dankeschön. 💙
Liebe Grüße
Nicole
Mein eigener Blogbeitrag zu meiner Blogparade ist online:
https://projekttext.com/blogparade-sprache-beitrag-drei-fehler
Ich verrate dir drei meiner Triggerwörter, die mich aufregen – dabei sind echte Fehler, vermeintliche Fehler und ein Wort, dass ich lieber weiter falsch schreiben würde …
Pingback: Die Blogparaden-Parade: 40+ Blogparaden im Herbst 2023!
Meine Blogparade wurde großartig eingeordnet und geteilt von Blogparade.net:
https://blogparade.net/geht-unsere-schoene-sprache-den-bach-runter/