Wortspielereien zum Valentinstag
Wie soll man einen Tag beschreiben, der sich zugleich Aschermittwoch, Valentinstag und Tag des Mettbrötchens nennt?
- Maschermittwoch?
- Vaschentinstag?
- Mettaschenmittwoch?
Fällt die noch eine andere Kombi ein? Schreib sie mir gerne in den Kommentar!
Mein Aschermittwoch heute war völlig mettfrei, was ok ist, denn mir erschließt sich die Faszination eines weißen Brötchens mit rohem Fleisch und Zwiebeln in Ring- oder Würfelform drauf so gar nicht. Noch nie.
Aber mein Lieblings-Valentin hat mich heute Morgen verzaubert, meinen Wunsch erhört und mich mit 2 neuen Martinigläsern überrascht. Jetzt steht dem stilvollen Espresso-Martini-Genuss zu Hause fast nichts mehr im Wege … Fastenzeit hin oder her.
Apropos fast: Zum perfekten Glück und cremigen Schaum fehlt mir nun noch ein richtiger Cocktail-Shaker …
Falls du also einen übrig haben solltest, der bei dir nur Staub anzieht, sei doch mein*e Valentin*a und melde dich gerne bei mir – ich würde deinem ungenutzten Cocktail-Shaker mit Wonne eine neue Heimat bieten … 😊🍸
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PS:
Dieser Beitrag ist Nr. 4 der Blogdekade 2024 von The Content Society, meiner wunderbaren Blog-Gemeinschaft von und mit Judith Peters. Sie findet vom 11. bis 20. Februar 2024 statt, Gastgeberin ist Franzi Blickle, und das Ziel ist es, in 10 Tagen 10 Blogbeiträge zu schreiben bzw. zu überarbeiten. Beitrag 1 zu meiner #DUDENchallenge2024 (gemeinsam vergessene Wörter retten) erschien Sonntag, Beitrag 2 zu meinen schönsten Gender-Blog-Momenten vorgestern, mein #12von12 gestern.
Außerdem ist er der 1. Beitrag zu Sabine Satzmachers Valentins-Challenge.