#12von12 im April 2025: Traumhaft-schöne Wanderung auf dem Traumpfad

Heute ist Samstag, die Sonne strahlt vom blauen Himmel und passenderweise sind wir zum Wandern in der Eifel verabredet. Wir freuen uns schon, denn die Tour verspricht tolle Wege und großartige Ausblicke. Vom Siebengebirge am Rhein fahren wir also zu den vier Eifeler Bergen Gänsehals, Schmitzkopf, Sulzbusch und Hochstein. Kommst du mit?

#01 – Der neue Wanderrucksack ist gepackt

Wusstest du schon, dass die neuen Wanderrucksäcke am Brustgurt-Spanner – genauer an der Plastikschnalle – eine kleine Notfall-Trillerpfeife integriert haben? Das habe ich zufällig zwei Tage vor unserer Wanderung durch ein Video erfahren. Such mal – hat dein Rucksack auch so eine praktische Pfeife?

#02 – Los gehts!

Nachdem der Wanderparkplatz Erlenmühle erreicht ist, starten wir das Eifelabenteuer im idyllischen Kellbachtal.

#03 – Vier-Berge-Tour

Wir haben den Traumpfad „Vier-Berge-Tour“ bei Mendig ausgewählt – eine wirklich tolle, wenn auch anstrengende Wanderung. Falls du es genauer wissen möchtest, habe ich dir diesen super ausgeschilderten Traumpfad hier verlinkt: https://www.traumpfade.info/pfad/traumpfad/vier-berge-tour/

#04 – Felsriesen

Ein erstes Highlight ist das Felsengebiet „Rauhbuur“ mit seinen massiven Tuffsteinwänden – sehr imposant!

#05 – Wie im Felsenmeer

Wegen Steinschlag-Gefahr kann man nicht mehr direkt darunter hergehen, und ich fühle mich echt klein beim Hochschauen!

#06 – Traumaussicht auf dem Traumpfad

Nach Wald und Felsenmeer erwarten uns traumhafte Aussichten. Die gemütliche Holzliege links neben dem Wegweiser war leider schon anderweitig belegt – und unsere „Reservierung“ wurde nicht anerkannt. Wie bedauerlich …

#07 – Schöner wohnen!

Hier im Wald gibt es gefühlt alle fünf Bäume wunderbare Lofts für Vögel – und jedes ist farblich anders gestaltet. Hier war jemand wohl sehr liebevoll am Werk.

Nach ca. zehn Kilometern haben wir in einer Schutzhütte mit Aussicht gepicknickt – doch vor lauter Hunger und Durst gibts vom bunten Buffet leider gar kein Bild …

#08 – Letzter Anstieg auf den Hochstein nach diesen Sandhöhlen

Hier an den ehemaligen Zufluchtshöhlen trennen sich unsere Wege – meinen Knien will ich den steilen An- und Abstieg des vierten Bergs nicht zumuten. So schlage ich mich mit Google Maps ab jetzt alleine durchs Tal durch, während die anderen die Herausforderung annehmen.

#09 – Gestatten – mein Name ist Mandius

Auf einem Teil des römischen Traumpfädchens begegne ich diesem römischen Legionär, der vor 1900 Jahren hier lebte und arbeitete.

#10 – Kontrast

Der gelbe Raps steht hier bei Mendig schon in voller Blüte und bildet einen grandiosen Kontrast vor dem knallblauem Himmel.

#11 – Blick über die efeuumrankte Steinmauer auf die Eifel

Mein Weg zurück zu den anderen führt mich durch das kleine und beschauliche Obermendig. Hier sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht, und ich sehe im ganzen Dorf nur zwei Menschen. Dafür gibt es aber eine Rockkneipe, in der schon lautstark für das abendliche Rock-Konzert zweier Bands geprobt wird. Was für Gegensätze …

#12 – Geschafft!!!

Nach über 16 Kilometern und über 450 Höhenmetern freuen wir uns jetzt auf die verdiente Einkehr in der Vulkan-Brauerei Mendig. Prost!

Wie immer findest du meinen und viele weitere Beiträge zu #12von12 auf Caros Blog „Draußen nur Kännchen“, meiner ist diesmal die Nr. 156. Magst du weiterlesen – und beim nächsten Mal einfach mitmachen?

Den ganz normalen Alltag zu dokumentieren hilft dir, dich auf kleine, vermeintlich unscheinbare Dinge zu konzentrieren, sie achtsam wahrzunehmen und vielleicht auf eine besondere Weise in 12 Bildern festzuhalten.

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