Über mich

Mein Manifest - Regeln der Zusammenarbeit mit Nicole Isermann
Lies gerne auch mein Manifest – nach diesen goldenen Regeln arbeiten wir erfolgreich zusammen. Foto: @randomshots_cn

Du benötigst Unterstützung bei der Erstellung von Blog- oder Newsletter-Texten? Über regelmäßige Inspirationen und Schreibimpulse würdest du dich freuen? Ich könnte die Richtige für deine Pressearbeit sein? Herzlich willkommen!

Hallo, mein Name ist Nicole Isermann – und seit über 25 Jahren schlägt mein Herz für Text, Content, Redaktion und PR!

Als Fachjournalistin (DAA), Online-Redakteurin (IHK) und Bloggerin fasse ich Ereignisse, Ideen und Ziele in Worte: on- und offline, klar, auf den Punkt und natürlich zielgruppengerecht! Ich höre zu, stelle die richtigen Fragen und recherchiere zusätzlich Hintergründe und Themen. Auf dieser Basis erstelle ich ein für dich maßgeschneidertes Angebot. Wenn wir uns einig werden, erzähle ich deine Geschichte oder schreibe deine Texte. Dabei versetze ich mich in deine Zielgruppe, nutze Perspektivwechsel und verschiedene, geeignete Formate. Eine enge Abstimmung und gewünschte Überarbeitungen gehören ebenso zu meiner Arbeitsweise wie ein professionelles Projektmanagement. Da jede:r Auftraggeber:in sehr individuelle Ansprüche hat, gibt es bei mir keine Pauschalpreise, sondern ein individuell für dich erstelltes Angebot.

Wer bin ich?

Ich bin Jahrgang 1966, Wahlrheinländerin mit niederrheinischen Wurzeln und quasi auf dem großelterlichen Bauernhof aufgewachsen. Ich habe schon vor der Schule das Lesen, Schreiben und Geschichten erfinden geliebt und bin wohl genau deshalb im schreibenden Metier gelandet.

Fachjournalistin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bin ich seit über 25 Jahren – sowohl freiberuflich wie angestellt. Meine Herzensthemen sind Food, Gastronomie & Ernährung; Gesundheit & Wellness, Beratung & Coaching, Umwelt & Naturschutz sowie Bildung & Kultur – mit ihnen fühle ich mich besonders wohl.

Fun fact Nr. 1 – V wie Vorname

Magst du wissen, welchem schönen Zufall ich meinen Vornamen verdanke? Tatsächlich einer Schauspielerin, die meine Mutter sehr verehrte: Sie wollte mich ursprünglich Petra nennen – so wäre ich später im Gymnasium die 4. in meiner Klasse gewesen… Zum Glück hat sie hochschwanger die Krimikomödie „Wie klaut man eine Million?“ mit Audrey Hepburn in der weiblichen Hauptrolle im Kino gesehen – und so wurde aus Petra kurz vor meiner Geburt doch Nicole, wofür ich ihr und ihrem „Dickkopf“ ewig dankbar sein werde! Denn ein französischer Name war damals auf dem Land nicht wirklich angesagt…

Jahrzehnte später traf ich übrigens in einem Unternehmen auf gleich zwei weitere Frauen namens Nicole – wir waren in derselben Abteilung (!) also drei Nicoles und alle fast gleich alt. Kurios, oder?!

Texte prägen mein Leben: Ich konnte schon lesen, bevor ich in die Schule kam. Und sobald ich richtig schreiben konnte, hat mich alles, was sich aus den 26 Grundbuchstaben des lateinischen Alphabets, den drei Umlauten Ä, Ö und Ü sowie aus dem Eszett (ß) und den Satzzeichen erstellen lässt, fasziniert.

Nicole Isermann

Was hat mich geprägt?

Fun fact Nr. 2 – „Mädchengymnasium des Kreises Kleve in Geldern“

Schon gewusst? Am Niederrhein gab es damals noch reine Mädchengymnasien – ja ja! Nur Lehrer und der Hausmeister durften sich innerhalb der heiligen Hallen als männliche Wesen aufhalten. Die Jungs aus dem benachbarten Jungengymnasium hatten keinen Zutritt! Und sperrige Namen hatten sie auch noch, wie man sieht… Auf genau so einem Mädchengymnasium habe ich mein Abitur gemacht, als erste in meiner Familie mütterlicherseits und als einziges Mädchen aus meiner Grundschulklasse. Ich hatte ganz schönen Respekt, alleine in einer neuen Stadt auf eine neue Schule zu gehen. Aber die Liebe zum Lernen war stärker, und so biss ich mich durch. In der Oberstufe blieb es bei meiner Sprach- und Schreibleidenschaft – ich entschied mich für die Leistungsfächer Deutsch und Englisch und schaffte mein Abi ganz passabel…

Fun fact Nr. 3 – Reisen, Ausbildung oder studieren?

Kurzfristig spielte ich danach mit dem Gedanken, in die große weite Welt auszuziehen. Doch Au-pair war nichts für mich, und als Reiseverkehrskauffrau habe ich leider keine Ausbildungsstelle gefunden. So folgte ich meiner Passion einfach weiter und studierte Germanistik, Anglistik und Geschichte (M.A.) in Bielefeld am Teutoburger Wald. Studium – das war groß, denn auch hier war ich die erste in meiner Familie, die eine akademische Laufbahn einschlug. „Brotlose Kunst“ schimpfte meine Familie damals, aber unbeirrt verfolgte ich diesen Weg und merkte, dass mir genau das großen Spaß machte. Es fühlte sich einfach richtig an.

Fun fact Nr. 4 – Auf nach Ostwestfalen!

Du fragst dich, was mich eigentlich nach Ostwestfalen verschlug? Hierfür gab es, um ehrlich zu sein, ausschließlich vier sehr pragmatische Gründe:

1. Die Schwester meines damaligen Freundes lebte dort und so hatte ich einen Ankerpunkt, der war mir doch wichtig…

2. Ich hatte kein Latinum und konnte in Bielefeld trotzdem Germanistik studieren.

3. Bielefeld war weit genug weg, um nicht jede Woche heimfahren zu müssen, aber nah genug, um heimfahren zu können 🙂

4. Das Gebäude war zwar ein unglaublich hässlicher Klotz – aber es gab dort alles unter einem Dach auf kurzen Wegen: Alle Fakultäten, Audimax, Mensa, Cafeteria, Pizzeria, Kiosk, Tabakladen, Post, Arbeitsamt – und damals schon eine fantastische Präsenzbibliothek, die bis 22 Uhr geöffnet hatte – alle Bücher konnte man anfassen und durchblättern. Ein Luxus!

Fun fact Nr. 5 – Auslandssemester auf der „Grünen Insel“

Im Studium ergab sich doch bald die Gelegenheit, ins Ausland zu gehen und Deutschland mal den Rücken zu kehren. Bis dahin hatte ich lediglich in Holland, Belgien und Österreich Urlaub gemacht. Jetzt also hieß es, zum ersten Mal in ein Flugzeug zu steigen. Es ging nach Belfast/Nordirland – ausgerechnet in ein geteiltes und damals noch schwer vom Terrorismus gebeuteltes Land. Und ausgerechnet im historisch bedeutsamen Jahr 1989, als in Deutschland tatsächlich von heute auf morgen die Mauer fiel, ich aber auf der wunderschönen, grünen Insel ziemlich weit weg von Berlin „festsaß“… Warum ich das fast als „traumatisch“ empfand, kannst du in meinem persönlichen ABC unter Punkt 7 als weiteren Fun fact nachlesen…

Das Studium und die Begegnungen mit so vielen Student:innen aus aller Welt haben mich sehr geprägt: Es sind dort lebenslange Freundschaften entstanden, und ich habe meine zweite Leidenschaft – das Reisen, andere Länder und Kulturen kennenlernen – in genau dieser Zeit für mich entdeckt.

Mein Weg zur Fachjournalistin: Tolle Themen im „Pott“

Zurück in Deutschland hieß es wieder studieren, lernen und arbeiten. Lust aufs Schreiben hatte ich nach wie vor, also entschied ich mich nach meinem Magister-Abschluss, eine einjährige journalistische Zusatzausbildung zur „Fachjournalistin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Dortmund zu machen. Ob ich den strengen Eignungstest bestehen würde? Ich zitterte bis zur Entscheidung und machte einen Riesenluftsprung, als es klappte und ich einen der begehrten Plätze bekam. Und der war genau richtig, denn sehr praxisorientiert lernte ich hier alles wesentliche für die PR: alle journalistischen Textformen, tagesaktuelle Messezeitungen produzieren; Fotografieren, Fotos selbst entwickeln und abziehen (jahaaaa – damals gab es noch Papierfotos!); Radio- und TV-Beiträge produzieren, Gestaltung, Konzeption & Strategie sowie Interviews führen und Reportagen schreiben: z. B. über Funkenschlag und Schwefeldunst am Hochofen, über Arbeitsschutz in der Industrialisierung, über die „Hochzeit“ im Automobilbau oder über den Weg in die Selbstständigkeit einer Technoqueen.

Mit dem Zertifikat und vielen praktischen Presse-, Kommunikations-, Vertriebs- und Marketing-Erfahrungen aus meinen studienbegleitenden Jobs im Gepäck war es zur PR nicht mehr weit – und ich konnte – endlich – Geld mit meiner Leidenschaft verdienen – als Freie, in Redaktionsbüros, PR-Agenturen, Unternehmen und jetzt in einem Verband. Von wegen brotlose Kunst… 🙂

Fun fact Nr. 6 – als das Bloggen laufen lernte…

Blick in die Vergangenheit: Als das Bloggen 1997 gerade laufen lernte, musste ich meine Arbeitsproben für die Abschlussprüfung noch analog einreichen… Gewählt habe ich ein Magazin-Format: Das „medium magazin“, ein unabhängiges Branchenmagazin für alle journalistischen Gattungen, war mein Vorbild für den Titel. Schon gewusst? 1986 von einem 17-jährigen Schülerzeitungsredakteur in Stuttgart gegründet, sollte das Magazin eine Publikation für andere Schülerzeitungsredakteure sein. Erst nach und nach wurde es zu einem informativen Branchenmagazin, das ich sehr schätze und seit meinem Studium abonniert habe [unbezahlte Werbung wegen Namensnennung].

Arbeitsproben-Magazin von Nicole Isermann
Foto: Nicole Isermann / NicPR

Lebenslang lernen als Erfolgsrezept: Aus Food wird Umwelt

Nach Jahren der Food-Kommunikation als Freie und Angestellte hatte ich Lust auf Neues. 2016 habe ich deshalb erfolgreich eine berufsbegleitende Weiterbildung zur Online-Redakteurin (IHK) absolviert, nach neuen Herausforderungen gesucht – und gefunden: 2017 konnte ich wechseln und mich auf völlig neues Terrain begeben – als Projektkoordinatorin und Redakteurin für Social Media bei einem Verband, in dem es um Naturschutz, Regionalentwicklung, nachhaltigen Tourismus und Umweltbildung geht. Das Projekt „Katzensprung“ hat mir drei Jahre lang viel Spaß gemacht. Seit Mitte März 2021 verantworte ich in Teilzeit die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für den Verband mit seinen über 100 Mitglieds-Naturparken.

Darüber hinaus arbeite ich weiterhin projektbezogen als freie Journalistin, Bloggerin oder Texterin. Text, Content, Redaktion und PR für Kleinunternehmer:innen, Agenturen, Verbände und Vereine mit sinnstiftenden Inhalten – da liegen meine Stärken.

Viele bunte Facetten und unterschiedliche Organisationsstrukturen der Redaktions- und Projektarbeit sind mir auf meinen Stationen als Freie und Angestellte in den verschiedenen Branchen begegnet. Das Kaleidoskop der Themen und Formen hat sich nicht nur durch den technischen Fortschritt geändert, sondern auch durch gesellschaftliche und politische Entwicklungen. Genau das fesselt mich nach der langen Zeit noch immer. Kommunikation in ihren verschiedenen Ausprägungen ist und bleibt spannend!

Meine Plattformen zum Schreiben – Social Media und Blog

Auf Instagram und Facebook mache ich meine kreativen Fingerübungen seit über zwei Jahren: Kreative Schreibimpulse gebe ich mit meinen Elfchen und Zelfchen. Gedanken über dies und das teile ich über meine Worte des Tages. Eigene Fotos illustrieren meine Liebe zu Food, Natur und zum Lesen. Doch diese Kanäle sind naturgemäß nicht meine – hier habe ich keine Hoheit.

Hier kannst du mir folgen – und auch abonnieren:

Und so habe ich meinen lange verwaisten Blog wieder zum Leben erweckt – und das regelmäßige und „dynamische“ Bloggen Ende 2020 für mich entdeckt. Seitdem findest du hier auf PRojektText.com Fachliches, Rezensionen, Interviews, meine Haltung zum Gendern – aber auch Persönliches. Schau dich gerne mal um!

Was interessiert dich besonders? Vielleicht, wie ich in den kreativen Schreibfluss komme? Wie ich zur Texterin mit Herz und Haltung wurde? Oder wie ich es mit dem Gendern in meinen Texten halte? Und warum mir das Gendern so wichtig ist, dass ich meine erste Blogparade zur Gendergerechtigkeit in der Sprache ausgeschrieben habe – und trotzdem noch nicht die perfekte Lösung fand? Oder was meine 3 x 3 goldenen Regeln der Zusammenarbeit sind?

Der Schreibprozess ist und bleibt dynamisch, alles ist immer im Fluss, nichts ist in Stein gemeißelt: Genau das gefällt mir so daran. Ich kann wachsen, mich verändern, Fokus finden, Ideen entwickeln, Neues wagen. Und das kommt auch meinen potenziellen Auftraggeber:innen zugute.

Anfang 2022 habe ich z. B. beschlossen, auf meiner Website das sympathische „du“ statt das distanzierte „Sie“ zu benutzen – es kommt mir viel natürlicher vor. Falls du also manchmal noch „Sie“ hier lesen solltest, bin ich noch nicht mit der Korrektur meiner Texte fertig geworden…

Einsatz und Engagement zeichnen mich aus. Ich bin im besten Sinne „neu“-gierig, an Menschen und ihren Geschichten interessiert und liebe Austausch, Vernetzung und Teamwork.

Nicole Isermann

Gesellschaftliches Engagement für Kultur und Sprache

Wenn ich nicht gerade blogge, lese, schreibe, reise, fotografiere, netzwerke, koche, ins Kino oder Theater gehe oder im Kottenforst jogge und walke, engagiere ich mich ehrenamtlich. Z. B. in unserer Ev. Kirchengemeinde bei Veranstaltungen aller Art. U. a. organisiere ich die jährlichen Kinderbuch-Lesungen im Rahmen des wunderbaren Rheinischen Lesefestes Käpt‘n Book und unterstütze an Freitagen das wöchentliche Café Selig sowie die vielfältigen  Kulturveranstaltungen. An den Schulen meiner Kinder setzte ich mich von Klasse 1 bis zur Q2 in Selbstlernzentrum (CDI) und Bücherei ein und habe ein Jahr lang ein Schülerzeitungs-Projekt in der OGS durchgeführt.

Viel Herzblut steckte auch in meinem ehrenamtlichen Engagement für den Verein „Boule-Freunde Friesdorf e.V.“, den ich mit begründet und für den ich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Website und Blog erstellt und betreut habe. Unser Ziel war es, mit einer Boule-Bahn zur Belebung und Verschönerung unseres Dorfplatzes beitragen wollten. Mittlerweile ist es erreicht, der Verein mangels Nachfolge-Vorstand aufgelöst – und deshalb ist es nun ruhig geworden auf dem Boule-Blog.

Akkus aufladen nicht vergessen

Wie ich bei all den vielen Aktivitäten auch Zeit zum Aufladen meiner Akkus finde? Da liest du am besten gleich in meinem Blog weiter. Was z. B. mein „gesunder Egoismus“ mit Selbstfürsorge zu tun hat, habe ich hier für dich beschrieben. Und hättest du gedacht, dass mich triviale Literatur oder Soaps am besten entspannen – obwohl ich als Germanistin doch die „hohe Literatur“ studierte?  Was auf meiner persönlichen Löffelliste steht und ob wir Gemeinsamkeiten haben? Lies gerne nach. Und warumich (wieder) so gerne blogge und dadurch im Februar 2021 in der Schreib-Community „The Content Society“ sogar zur Blogging „Ambassador“ geworden bin – auch dass ein Teil meiner Selbstführsorge…


Möchtest du noch mehr über mich und meine Leistungen wissen? Ist eine konkrete Frage rund um Text, Content, Redaktion und PR offen geblieben? Schreib mir oder rufe mich gerne unverbindlich an – ich freue mich auf dich!

Herzliche Grüße von





P.S.: Neu ist seit dem 2.2.22 – was für ein schönes Datum für eine Erstausgabe! – mein Newsletter – hüpf doch gerne auf meine Liste für die Nic-Post – ich wünsche mir nämlich bis zum Jahresende 100 Abonnent:innen 🙂 Edit: Ich habe Ende 2022 genau 132 Newsletter-Abonnentinnen gezählt – danke für dein Vertrauen, falls du dazugehörst. Empfehle mich gerne weiter – aktuell verschicke ich meine Nic-Post zweimal im Monat.


Zuletzt aktualisiert am 27.12.2022




2 Gedanken zu „Über mich

  • Oh, wie schön. Die Bücherliste habe ich gern gelesen und die Über-mich-Seite auch. Das Germanistikstudium hat Spuren hinterlassen – sehr schöne Spuren: endlich Mal wieder ein Text, der sich fehlerfrei gut liest! Eins ist dran an dem, was Judith sagt: Wenn die Webseite den eigenen Vor- und Zunamen trägt, dann freut sich das lesende Herz darüber zu wissen, über wen es liest. Ich bin selber überrascht. Herzliche Grüße, Claudia Scholz, https://www.family-and-friends-ev.de/

    Antwort
    • Hallo Claudia, ganz lieben Dank für deine schöne Rückmeldung, die ich gerade erst gesehen habe 🙂 Da freue ich mich sehr, denn die Texte, auf die du dich beziehst, sind ja schon ein bisschen älter… Aber nun kommt frischer Wind rein – und bald gibt es auch die neue Seite mit meinem Namen. Herzliche Grüße, Nicole

      Antwort

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