Persönliches

Wie ich wurde, was ich bin: meine 19 Stationen zur Texterin mit Herz und Haltung

Wie ich wurde, was ich bin? Das habe ich mich die letzten sieben Tage gefragt, die ich an diesem Beitrag gearbeitet habe. Herausgekommen ist ein „anekdotischer“ Lebenslauf, der neben den Fakten und Stationen meines Lebens auch Persönliches preisgibt: Wer hat mich geprägt? Wem habe ich Großes zu verdanken? Gegen welche Meinungen und Glaubenssätze habe ich mich erfolgreich gewehrt? Wann und warum habe ich Neues gewagt? Das möchtest du auch wissen? Dann lies doch einfach los:

Stationen – meine Kindheit

  1. 1966 – Meine Kindheit am flachen, ländlichen Niederrhein begann in den 60ern. Als Samstagskind erblickte ich das Licht der Welt in Moers. Weil meine Mama sich schon bald wieder scheiden ließ und arbeiten musste, wuchs ich die ersten Lebensjahre überwiegend auf dem Bauernhof meiner Großeltern auf.
  1. 1973-1977 – Kindergarten und Grundschule in Nieukerk: Lesen und schreiben konnte ich schon, bevor ich mit fast 7 Jahren in die Grundschule kam. Denn auf dem Bauernhof gab es kaum Zeit, uns Kinder zu bespaßen. Also musste ich die Bücher und Geschichten selber lesen können… Das war wohl der Beginn meiner großen Liebe zum Lesen und Schreiben. Meine Grundschullehrerin gab mir einen Spruch zum Abschied mit, den ich als Leitlinie meines Lebens bis heute beachte: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ aus „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry. Erst Jahre später habe ich dieses Buch tatsächlich gelesen.

Fun fact:
Zur Ortschaft Nieukerk gehören die Ortsteile Baersdonk (sprich: Barsdonk) (teils zu Kerken, teils seit 1969 zu Geldern) Winternam und Poelyck (sprich: Pullk). Gelebt habe ich kurz in Neukirchen-Vluyn (sprich: Flün) und geboren bin ich in Moers (sprich: Mörs). Wie sich bei diesen komplizierten Ortsnamen eine Liebe zur Sprache entwickeln konnte, gibt mir bis heute Rätsel auf …

Von meiner Einschulung 1973 habe ich leider kein Bild gefunden. Deshalb gibt es dieses Foto von der meines Bruders mit seiner Schultüte und mir als stolzer, großer Schwester 1976. Foto: privat

Stationen – meine Jugend

  1. 1977-1986 – Schulzeit und Abitur am „Mädchengymnasium des Kreises Kleve in Geldern“: Als erste in meiner Familie und als einziges Mädchen meiner Grundschulklasse ging ich auf das Gymnasium und machte ein gutes Abitur. Ganz ohne Unterstützung. Denn ich liebe das Lernen, die Schule hat mir immer Spaß gemacht. Und oft habe ich mich gefragt, ob ich anders oder weniger gerne gelernt hätte, wenn ich auf einem gemischten Gymnasium gewesen wäre? So unter Mädels war es ja ein sehr geschützter Raum. Auf jeden Fall habe ich mit meinem Abidurchschnitt von 2,3 und den Leistungskursen Deutsch und Englisch eine gute Grundlage gelegt. Mein Berufswunsch: Reiseverkehrskauffrau – ich hatte Sehnsucht nach der großen, weiten Welt – oder in einem Verlag arbeiten und dort 24/7 nur mit schöner Literatur zu tun haben… Aber erstmal hieß es Geld verdienen – und mit meinem damaligen Freund in den Urlaub nach Frankreich fahren.
    Fun Fact 1: Das Jungengymnasium lag direkt gegenüber, nur durch den gemeinsam (aber nicht zeitgleich !!!) genutzten Sportplatz getrennt.
    Fun Fact 2: Heute heißt es viel schöner und persönlicher Lise-Meitner-Gymnasium.
Mit dem Abi in der Tasche zum letzten Mal durch die Schulflure eilen… Foto: privat

Stationen – Studium & erste Jobs

  1. 1986 – Beginn des Studiums der Germanistik, Anglistik und Geschichtswissenschaft an der Universität Bielefeld: Nachdem ich keine Lehrstelle fand, habe ich – wieder als erste in meiner Familie und gegen den Willen meiner Mama – nach dem Abi doch sofort im Wintersemester angefangen zu studieren. Auf Bielefeld fiel meine Wahl, weil ich dort kein Latinum für das Einschreiben brauchte, und ich durch die Familie meines damaligen Freundes sehr viel Zuspruch und Unterstützung bekam. Sonst hätte ich diesen Schritt vielleicht nicht (so bald) gewagt.
  2. 1989 – Latinum: Im Studium begann ich, nebenbei regelmäßig neues zu lernen – und habe bis heute nicht mehr damit aufgehört. Das Latinum habe ich zur Sicherheit im Grundstudium nachgeholt, denn ich wollte flexibel bleiben und die Uni wechseln können. Bestanden habe ich nur knapp, und ohne gute Freundinnen wie Petra hätte ich wohl aufgegeben. Hier habe ich erstmals erfahren, wie wichtig Freundschaft und Gemeinschaft für den persönlichen Erfolg sind. Bis dahin hatte ich fast alles alleine geschafft.
Meine Freundin Petra ist eine von meinen wichtigen Unterstützerinnen in meinem Leben – kennengelernt haben wir uns durch das mehr als trockene Latinum. Heute ist sie Patentante meines (mittlerweile erwachsenen) Sohnes und begeisterte Leserin meiner Nic-Post. Hier sind wir 1996 auf meinem 30. Geburtstag zu sehen. Foto: privat
  1. 1989/90 – Auslandssemester in Belfast /Nordirland: Im Englischunterricht (danke, liebe Frau ? – der Name ist mir glatt entfallen … ) auf dem Gymnasium hatten wir außerhalb jedes Curriculums den Nordirlandkonflikt behandelt, das fand ich absolut spannend. Als es die Möglichkeit gab, über Erasmus nach Belfast zu gehen, hab ich mich sofort beworben. Ein Semester konnte ich mir leisten – es war großartig, lehrreich, alles ganz neu! Ich bin damals mit 23 Jahren z. B. zum allerersten Mal geflogen. In Nordirland sind meine Reiselust und Sehnsucht nach anderen Kulturen noch größer geworden, denn wir lernten dort Studierende aus Kanada, Amerika, England, Frankreich, Italien und Bayern 🙂 kennen. In dieser Zeit habe ich viele Freundschaften fürs Leben geschlossen. Die ich bis heute hege und pflege, denn für mich – die eine sehr komplizierte Familiengeschichte hat – sind gute und verlässliche Freundschaften absolut unverzichtbar.
  2. Ab 1990 – Erste Studentenjobs in Marketing, Vertrieb und PR: Zurück in Deutschland musste ich viel arbeiten, um mein Studium zu finanzieren, der Unterhalt reichte längst nicht aus. So habe ich zahlreiche, ganz verschiedene Jobs in den Semesterferien und einen dauerhaften, über mehrere Jahre, in einer Marketing- und Vertriebsfirma für Tonträger (danke, lieber Wilfried S.!) gehabt. Dabei habe ich nicht nur Geld verdient, sondern unglaublich viel fürs praktische Leben gelernt: bei GEMA-Anmeldungen, der Buchhaltung, dem Vertrieb von CDs, bei Messen, der PR, dem Kugellager montieren, beim Lebensmittel-Kommissionieren mit einer Elektroameise, beim telefonischen Einholen von Bierbestellungen für eine bayerische Brauerei in Kasernen (auf Englisch!) etc. Mein Studium hat dadurch länger gedauert, verschwendet war diese Zeit keinesfalls.
  3. 1995/96 – Magisterarbeit beim Bertelsmann Buchclub: Da ich immer noch von der Arbeit im Verlag träumte, nutzte ich die Chance, die mir der Fall der Mauer bot. Ich wählte ein praktisches Thema und hatte so erste Kontakte zur Wirtschaft. Der Titel meiner Abschlussarbeit lautete „Buchgemeinschaften in den neuen Bundesländern – eine Fallstudie am Beispiel des Bertelsmann Buchclubs“. Wusstest du, dass ich sie zwar auf dem Computer tippen konnte, alle Tabellen, Bilder etc. aber von Hand ausschneiden, aufkleben, teuer in Farbe kopieren und manuell in die Arbeit einbinden musste? So ein Akt! Einige Monate und über 150 Seiten später konnte ich mein Studium als Magistra Artium (MA) mit einer eins beenden. Und war ziemlich stolz auf mich. Selbst da hatte meine Familie noch immer nicht so richtig verstanden, was ich da eigentlich mache und dass man damit Geld verdienen kann…
Der Titel meiner gewichtigen Magisterarbeit… Foto: privat
  1. 1996 – Praktikantin & Werkstudentin beim Bertelsmann Buchclub: Die Magisterarbeit ermöglichte es mir, ein halbes Jahr lang erst als Praktikantin und dann als Werkstudentin in der Abteilung Kultur und Öffentlichkeitsarbeit des Bertelsmann Buchclubs in Rheda-Wiedenbrück zu arbeiten. Es war eine tolle Erfahrung, denn neben den alltäglichen Aufgaben wie der Redaktionsarbeit für die Mitarbeiterzeitschrift (damals wurde noch nicht gegendert) durfte ich die Leserouten für die Autorinnen des Buchmesse-Begleitprogramms „Leipzig liest“ disponieren und auch einige live betreuen. Essen in Weimar mit Hellmuth Karasek, Chauffeursdienste für Lutz Rathenow, Besuch der Leipziger Buchmesse… Genau da begann meine Liebe zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit!
  2. 1996/97 – Weiterbildung Fachjournalistin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mit Praktikum in einer PR-Agentur in Bonn: Diese PR-Liebe wollte vertieft und professionalisiert werden, und so ergänzte ich diese praktischen Erfahrungen mit einer Zusatzausbildung an der DAA Dortmund. Es gab nur 20 Plätze und ein anspruchsvolles Auswahlverfahren mit Arbeitsproben. Puh, habe ich gezittert, bis die Zusage kam… Kursleiterin Doris Herzberg, selbst erfahrene Journalistin, hat uns in neun Monaten alles beigebracht, was man damals wissen musste: Journalistisches Schreiben, Fotos und Entwicklung, Gestaltung, tagesaktuelle Messezeitungsproduktion, Reportagen und Features nach spannenden Betriebsbesichtigungen im Ruhrpott, Radio- und Videoproduktionen im Offenen Kanal Dortmund und Bürgerradio, Konzeption, Presse- und Urheberrecht – es war eine großartige Ausbildung mit tollen Menschen und vielfältigen Themen – quasi „Germany’s Next Top PR-Journalists“ in the making … Die Mappe mit Arbeitsproben wuchs, meine Neugier auf den Job auch, und die Abschlussarbeit lief ebenfalls prima. Mein Pflichtpraktikum im Anschluss machte ich in einer Bonner Agentur, denn mein damaliger Freund und jetziger Mann war damals schon bei der Telekom.

Stationen – Fachjournalistin – Online-Redakteurin – Bloggerin – Texterin mit Herz und Haltung

  1. 1997-1998 – Freie Fachjournalistin in Bielefeld: Da es im Anschluss an mein Praktikum in der Bonner PR-Agentur keinen Job für mich gab, kehrte ich nach Bielefeld zurück und arbeitet für verschiedene Redaktionsbüros als freie Mitarbeiterin. Hier habe ich als Redakteurin zahlreiche spannende Mitarbeiter- und Kundenmagazine verantwortet und meinen Job auch in der Praxis lieben gelernt: Begegnungen mit Menschen haben, Interviews führen, aus Besichtigungen zielgruppenspezifische Texte machen und das Wesentliche herausarbeiten – diese Vielfältigkeit der Themen und Ereignisse ist es, das ich so liebe an meinem Job! Und die Möglichkeit, immer und überall spannende Geschichten entdecken zu können.
Eine Auswahl der Publikationen, die ich ab 1997 redaktionell verantwortet habe – so spannende und verschiedene Themen bietet die PR! Foto: Nicole Isermann
  1. 1998-2004 – Bye-bye Bielefeld, hello Bonn! Volontariat in einer Bonner PR-Agentur, dann PR-Beraterin für tolle Kunden, Projekte und Themen an der Schnittstelle von Wirtschaft, Medien und Politik: Nach einigen Monaten kam dann doch der erlösende Anruf aus Bonn: Ich konnte ein 6-monatiges Volontariat bei pr bonn (heute Weber Shandwick, Köln) machen und im Anschluss in das McDonald’s Deutschland-Team wechseln und Food-PR machen. Nach und nach wurden wir vier Mütter, machten in Teilzeit weiter oder veränderten uns – aber als 4er-Team treffen Katja, Karin, Jenni und ich uns weiterhin regelmäßig bis heute! Weitere unverzichtbare Freundinnen aus dieser Zeit sind Bettina, Caroline und Stefanie. Agenturchef Karl-Heinz Heuser hatte scheinbar ein sehr gutes Gespür für seine Mitarbeiter*innen – nie wieder habe ich so viele Menschen in einem Job kennengelernt, mit denen mich neben der Leidenschaft für PR lange Freundschaften bis heute verbinden! Vor Corona hatten wir sogar ein wunderbares Revival-Treffen in Bonn, an dem auch der ehemalige Agenturgründer teilnahm …
  1. Seit 2001 – Managerin eines kleinen Familienunternehmens: Im Juli 2001 bekam ich meine Tochter, 2004 meinen Sohn. In beiden Elternzeiten – ich wollte mich jeweils die ersten drei Jahre selber um meine Kinder kümmern – habe ich als Freie und für die Agentur weiterhin Projekte bearbeitet und mich dazu noch ehrenamtlich engagiert. Da die Agentur von Bonn nach Köln zog und das Pendeln für eine Teilzeitstelle nicht mit der Familie kompatibel war, wechselte ich 2004 für den Wiedereinstieg.
  2. 2004 – Wechsel auf die Unternehmensseite: Teilzeitstelle für Presse und Kommunikation bei einem Cateringunternehmen in der Nähe von Bonn: Dieser Wechsel dauerte über 10 Jahre, und neben PR und Kommunikation zu den Themen Betriebsgastronomie, Kinderverpflegung und Eventgastronomie wuchs ich in viele andere Tätigkeiten rein: Marketing Support, Ausschreibungen und vieles mehr. In dieser Zeit konnte ich die Bekanntheit des ehemaligen Familienunternehmens deutlich steigern, als Expert*innen wurden wir von der Food-Fachpresse regelmäßig für Statements und Interviews angefragt. Fun fact: Das Unternehmen zog zwischenzeitlich zu mir nach Bonn und dann wieder weg – und so suchte ich wieder nach einer neuen Herausforderung, um das Pendeln zu vermeiden…
  3. 2016 – Nebenberufliche Weiterbildung als Online-Redakteurin (IHK) an der Business Academy Ruhr: Für drei Monate habe ich fast Vollzeit gearbeitet, denn nach dem Büro habe ich mich zur Online-Redakteurin weitergebildet, um meine Qualifikationen zu erweitern. Denn an der digitalen PR-Arbeit kommt man heute nicht mehr vorbei! Die Zeit war echt anstrengend, aber lange vor Corona und der Remote-Arbeit habe ich hier gelernt, wie intensiv und erfolgreich E-Learning und virtuelle Kontakte sein können: Es gab nur zwei Präsenztage am Anfang und Ende in Bochum an der IHK – alles andere fand auf einer Lernplattform statt. In dieser Ausbildung ist dieser Blog PRojektText.com mit den ersten drei Beiträgen entstanden – der dann aber bis Ende 2020 brach lag …
  4. 2017 – Wechsel in einen Verband, Projektstelle nachhaltiger Tourismus: Nach der Weiterbildung fand ich dann die für mich passende Teilzeitstelle, um mich nicht nur örtlich, sondern auch thematisch zu verändern – nach so vielen Jahren Food hatte ich jetzt große Lust auf Umwelt- und Naturschutz. Die ersten drei Jahre beim Verband Deutscher Naturparke in Bonn habe ich als Projektkoordinatorin für das geförderte Klimaschutz-Tourismusprojekt Katzensprung gearbeitet, mittlerweile habe ich die Presse, Social Media und Kommunikation für den Verband übernommen.
  5. 2019 – Nicole aktiv auf Social Media: Recht spät habe ich begonnen (und mich getraut), erste sichtbare journalistische Fingerübungen auf Instagram, Facebook und Twitter zu veröffentlichen – ein erster Schritt in die Online-Welt und eine perfekte Vorbereitung auf das Bloggen.
  6. 2021 – Ich bin jetzt (endlich, möchte ich sagen!) dynamische Bloggerin: Dank Sympatexter Judith Peters blogge ich seit 2021 dynamisch und möchte es als Klarheits- und Sichtbarkeits-Maschine nicht mehr missen. Denn es ist nicht nur nützlich und trainiert den Schreibmuskel: Schreiben ist schließlich nicht nur Talent und Leidenschaft, sondern auch Handwerk! Nein – es macht mir wirklich richtig viel Spaß in dieser tollen Gemeinschaft, mit dem wertschätzenden Austausch und dem hilfreichen Feedback! Hier habe ich meine erste eigene Blogparade zur Gendergerechtigkeit angestoßen, meine Elfchen und Zelfchen entdeckt und stehe für gute Tipps zum Gendern. Und neben dem Bloggen lerne ich in den zusätzlichen Kursen, Masterclasses, Co-Bloggings, WordPress-Sprechstunden, Business-Talks und mit meiner wunderbaren Blogging-Buddy Korina Dielschneider so viel mehr als nur das Bloggen! Nicht zuletzt hat es mich über den langen Corona-Lockdown getragen … Du willst jetzt noch mehr über mich wissen? Mein persönliches ABC lesen? Noch mehr Fun facts kennenlernen? Dann stöbere doch einfach noch ein bisschen!
  7. Heute – Texterin mit Herz und Haltung: Seit über 30 Jahren bin ich auch professionell der Magie des Schreibens verfallen. Und mit meiner Erfahrung stehe ich dir als Texterin und Text-Beraterin sowie für deine Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zur Seite. Für ein erstes kostenloses Gespräch (30 Minuten) kannst du mich per E-Mail oder Kontaktformular anschreiben – ich melde mich bei dir!
Korina und ich bloggen seit 2021 gemeinsam in „The Content Society“ (TCS) und haben uns irgendwie sofort gesucht und gefunden – das Universum meinte es gut mit uns. Wir sind uns nah, obwohl der Austausch lange nur virtuell möglich war. Hier sind wir nach dem 1. Live-Event von TCS Ende April 2022 bei ihr zu Hause in Reilingen und kennen uns mittlerweile auch persönlich! Wöchentlich beraten wir uns per Zoom und finden immer wieder Lösungen, die uns alleine im stillen Kämmerchen nicht eingefallen wären … Foto: privat

Dieser Beitrag ist im Rahmen der kostenlosen 7-Tages-Challenge „Boom Boom Blog“ entstanden, über 2.000 Menschen waren angemeldet und mit Judith haben heute am 29. Mai 2022 hunderte Blogger*innen veröffentlicht! Meinen Beitrag findest du als Nr. 107 unter Judiths Blogbeitrag verlinkt. Weil es wirkt, kann ich dir den im Juni startenden 8-Wochen-Kurs „The Blog Bang“* von Judith von Herzen empfehlen – machst du auch mit?

*Affiliate-Link – wenn du buchst, erhalte ich eine Provision – für dich ändert sich nichts!

Hier findest du weitere spannende Beiträge aus meinem Netzwerk:

Nicole Isermann

Nicole Isermann steht für Text, Redaktion, Content und PR mit Herz und Haltung! Mit Einfühlungsvermögen verfasst und bearbeitet die Wahlbonnerin Texte, die ankommen, berühren und Mehrwert liefern - am liebsten für Soloselbstständige mit echtem Herzens-Business. Ihre Lieblingsthemen sind Essen & Trinken, Lesen & Schreiben, Reisen & Kultur, Natur & Umwelt oder Engagement & Lernen. In den kreativen Schreibfluss findet Nicole u. a. mit ihren kreativen Elfchen und Zelfchen. Wenn sie nicht schreibt, engagiert sie sich ehrenamtlich für Kultur-, Kirchen- und soziale Projekte.

11 Gedanken zu „Wie ich wurde, was ich bin: meine 19 Stationen zur Texterin mit Herz und Haltung

  • Pingback: Mein Weg zur Website-Trainerin

    • Liebe Desiree, herzlichen Dank für deine Verlinkung – und die Einblicke in deinen Werdegang. Sehr spannend, vor allem die Einblicke in die „frühen Jahre“!
      Viele Grüße von Nicole

      Antwort
  • Pingback: Wie ich wurde, was ich bin: Mein Weg zur schreibenden Grafikerin - claudia-jahn

  • So schön zu lesen, wie du konsequent deinen Weg gegangen bist, ohne den Roten Faden zu verlieren. Weiterhin viel Erfolg und Freude.
    Lieber Gruß Luise

    Antwort
    • Liebe Luise,
      danke dir – ja es hat sich alles immer sehr gut gefügt in meinem Leben und ich habe die Chancen bestmöglich genutzt…
      Liebe Grüße von Nicole

      Antwort
  • Was für ein spannender Werdegang, liebe Nicole. Ich bin besonders an deinen Kinder- und Jugendstationen hängengeblieben. Als Sprach- und Textexpertinnen, Genderverfechterinnen und Bonnliebhaberinnen haben wir viele Übereinstimmungen. Herzliche Grüße
    Kerstin

    Antwort
    • Das klingt nach vielen Parallelen – wie schön! Danke dir für dein Feedback – ich muss deine Stationen noch lesen, komme gar nicht hinterher… Liebe Grüße von Nicole

      Antwort
  • So ein schöner Beitrag, liebe Nicole. Und unglaublich, was du schon alles gemacht hast!

    Schön, dass wir uns kennen und weiter die Blogosphäre aufmischen. Bin gespannt, was da noch so alles entsteht!

    Viele Grüße, Korina

    Antwort
    • Oh ja, gespannt bin ich auch – und freue mich auf viele weitere erfolgreiche Aktionen mit dir und den anderen tollen Blogger*innen da draußen! Deinen langen Aufenthalt in Indien kann ich zwar nicht toppen, aber ja – welche Entwicklung ich vom Land kommend genommen habe, wurde mir erst jetzt beim Schreiben so richtig bewusst. Schreiben bringt Fokus und Erkenntnis – das ist tatsächlich wunderbar! Herzliche Grüße von Nicole

      Antwort
  • Liebe Nicole,
    wie schön, dass ich jetzt mehr über meine “Bonn-Momente-Lieferantin” weiß. Ganz besonders spannend fand ich es, über deine Kindheit und Jugend zu lesen.
    Viele Grüße
    Ilka

    Antwort
    • Oh wie schön, danke dir! Ich fange gleich das Lesen all der tollen Beiträge an – ich musste mich erst mal bewegen nach dem Veröffentlichen… Du hast deine Lebensgeschichte ja schon so charmant mit deinen Ortsschilder-Postings erzählt… Ich freue mich, mehr über dich zu lesen!
      Liebe Grüße von Nicole

      Antwort

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